(c) Robin Hinsch

A Singthing

[in]operabilites #1

Benjamin van Bebber und Leo Hofmann

15.04.2024

“Was man noch nicht sagen kann, das kann man vielleicht schon singen!” Wenn es um die Oper geht, fangen viele an zu träumen: von einer universellen Sprache der Musik – einer Sprache, die uns alle verbindet. Birgt das alte Kraftwerk der Gefühle wirklich Chancen für grenzenlose Verständigung? Sollten wir endlich alle lernen, Arien zu singen?

Der vielsinnliche Arienabend „A Singthing“ ist eine Auseinandersetzung dreier Performer:innen mit ihren individuellen Beziehungen zur Musik. Mit dramatischen Gesichtern und pulsierenden Lichtern, mit großen Gesten und berührenden Vibrationen entwerfen sie dabei Möglichkeiten musikalischer Kommunikation und operesker Gefühlsproduktion.

[in]operabilities ist ein künstlerisches Forschungsprojekt im zeitgenössischen Musiktheater und verknüpft die Kunstform Oper mit der Frage nach ihrer Zugänglichkeit. Im Kosmos der Oper suchen Künstler:innen nach Formen vielsinnlichen Musizierens und Sich-Begegnens – nach kollektiven und individuellen „opera-abilities“.

 

In deutscher Schrift- und Lautsprache sowie Deutscher Gebärdensprache, begleitet durch Audiodeskription auf Deutsch.

Vor der Vorstellung findet eine Tastführung (18:00 Uhr) statt.

Eine Einführung durch die Künstler:innen findet im Foyer vor dem Einlass (19 Uhr) für alle statt und dauert ca. 5 Minuten.

Im Anschluss an die Vorstellung gibt es ein Nachgespräch (ca. 20.30 Uhr).

Hinweis: Es wird in der Aufführung laute Momente geben, die für einige Menschen unangenehm sein können.

 

Eine Veranstaltung im Rahmen von ORBIT – Festival für aktuelles Musiktheater von ON – Neue Musik Köln und der Oper Köln.

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